Dytiscus marginalis Linnaeus 1758
Gemeiner Gelbrandkäfer
Artname bei Karl Franz Lusser
Dytiscus marginalis
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Text von Karl Franz Lusser
Vorzüglich im Silggen.
Kommentar aus heutiger Sicht
Halsschild und Flügeldecken des braunen Käfer sind gelb umrandet, was ihm seinen Namen gab. Der Silggen war zu Lussers Zeiten ein grosses Feuchtgebiet zwischen Attinghausen und Seedorf. Heute ist es melioriert. In neuerer Zeit wurden im Gebiet der nahen Eielen Ersatzbiotope geschaffen, in welchen man den Gelbrandkäfer finden kann. Er wurde auch im Reussdelta im Seedorfer Auenwald nachgewiesen.